2013 – JACATU-Treffen in ungewohnter Umgebung: Germersheim am Rhein, eine „grüne Lunge“ in der Südpfalz. Nach intensivem Suchen wurde er gefunden, der Platz, der Speyer vergessen lässt und wo sich die schicken Autos in freier Natur den Besuchern gerne zeigen. Dann wollen wir mal zusammen den Platz besichtigen! Einige Mitglieder vom Team JACATU begleiten uns dabei. (Patrick, Montag abend machst Du keinen Frühsport mehr….**Gr**
Samstag, der Tag der Asiaten. Knappe 300 getunte Fahrzeuge fanden das Ziel Germersheim in der Südpfalz. Von schlicht (trotzdem motzig) bis knall-bunt (auch hier waren Kraft-Pakete dabei), ein Lack schöner als der andere, die Sonne strahlte mit den Besuchern um die Wette und liess die Autos funkeln und blitzen. (ein Nachteil für den, der sein „Schmuckstück“ nicht sooo richtig gewaschen hatte). Es ist immer wieder eine Augenweide, diese tollen Autos in Reih und Glied zu sehen, manche haben den „Mund“ geöffnet: hey, ich bin der schönste, schau mich an!! Andere wissen, wie schön sie aussehen und geniessen schweigend die Bewunderung im Auge des Besuchers, mit der dem Halter Lob und Anerkennung (stumm) ausgesprochen wird. Es kann auch sein, dass ein solcher Satz fällt: „Hey, geile Karre Alter, hat wohl viel Zeit gekostet!!“ Und der „Alte“ so für sich:…und viel Geld!!!“ Sodele, auf in die Puschen und gute Fahrt
Sonntag, der Tag der: „GERMERSHEIMER OPEN“.Heute dürfen sich alle zeigen, die meinen, sie könnten TUNING !!! Ich kann nur sagen: mein lieber Herr Gesangsverein, die meinen nicht nur – die KÖNNEN TUNING !!! In Reih und Glied standen sie da, von ihren Besitzern frisch gestylt: geputzt, gewienert, glänzend gerieben: der helle (positive) Wahnsinn!! Mal ganz unter uns, kommt natürlich der Mantel des Schweigens drüber: „Ohne sonen kleinen Knack weg haben, kann man das doch nicht machen, oder?!“ Aber es ist ein herrlicher, wunderbarer, immerwährender Knack……
Sodele, wer noch keinen hat (’nen Knack), der kann ihn sich jetzt holen. Gute Fahrt
…und zum Schluss: die Feinheiten. Da muss man ja bekanntlich ganz genau schauen. Wer kann das am Besten? Genau – die Frauen. Der filigrane Teil war Sache meiner Frau Marianne. Für manches Innenleben, welches man hier sehen kann, hätte man sich auch einen neuen Kleinwagen kaufen können (oder auch einen größeren neuen Kleinwagen). Wie viele Stunden mögen hier verbastelt worden sein? (oder sagt man vertunt?) Die Liebe zum Detail, und hier war jeder mit viel Liebe am Werk, sieht man ja ganz klar und überdeutlich. Jedes Auto zeigt die eigene Note seines Schöpfers, und wenn diese Noten Musik-Noten wären, stiege eine Melodie zum Himmel auf, die den „Aloysius“ blass werden liesse vor Neid und er sein: „Halleluja soag i“ , nur noch im stillen Kämmerlein singen würde!!
…und jetzt schauen sie sich die Schönheiten an, und wer ganz genau zuhört, erkennt die Melodie  (brummbrummbrummbrumm…) Gute Fahrt